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Konstantin und das Christentum

Neue Wege der Forschung

Erschienen am 15.10.2007, Auflage: 1/2007
50,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783534207787
Sprache: Deutsch
Umfang: 264 S.
Format (T/L/B): 2 x 22.2 x 14.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Konstantin der Große gilt mit Recht als der erste christliche Kaiser. In der berühmten Schlacht an der Milvischen Brücke errang er die Alleinherrschaft über das Römische Imperium. Die Legende verknüpft seinen Sieg mit der Vision vom 'Zeichen des Kreuzes'. Die Hinwendung Konstantins zum Christentum ist eine der großen Epochenentscheidungen, die in der Forschung bis heute kontrovers diskutiert werden. Welche Motive leiteten den Kaiser bei seiner Konversion? Wieweit ist der Einfluss christlichen Denkens in der Politik und in der Gesetzgebung Konstantins direkt nachweisbar? Wie ist die Einmischung Konstantins in kirchliche Entscheidungen zu verstehen? Die so genannte Konstantinische Wende markiert den Übergang von der Antike zum christlichen Mittelalter und ist daher für Althistoriker wie für Mediävisten, aber auch für Theologen von großer Bedeutung. Der Band enthält Aufsätze namhafter Althistoriker zu verschiedenen Aspekten der Religionspolitik Konstantins.

Autorenportrait

Heinrich Schlange-Schöningen, geb. 1960, ist Professor für Alte Geschichte an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Bei der WBG erschien von ihm der Band >Augustus< in der Reihe >Geschichte kompakt< (2005).

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