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Historisches Kommunikationsgerät

Fernschreiber, Tischfernsprecher W48, Optische Telegrafie, Lichtbogensender, Automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen, Typendrucktelegraf, Tischfernsprecher W28, Maschinensender, Ruf- und Signalmaschine, Klappenschrank

Erschienen am 18.02.2016, Auflage: 1/2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233217502
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Fernschreiber, Tischfernsprecher W48, Optische Telegrafie, Lichtbogensender, Automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen, Typendrucktelegraf, Tischfernsprecher W28, Maschinensender, Ruf- und Signalmaschine, Klappenschrank, Knallfunkensender, Hellschreiber, Hughes Fernsprecher, Pantelegraph, Tischfernsprecher W46, Löschfunkensender, Telelog, Zeigertelegraf, Bellscher Fernsprecher, Schauzeichen, Aderscher Fernsprecher, Siemensscher Fernsprecher, Schreibtelegraf, Estienne-Apparat, Gowerscher Fernsprecher, Bell No. 1 ESS, Colombscher Signalapparat. Auszug: Der Fernschreiber ist ein Telegrafie-Gerät zur Übermittlung von Nachrichten in Schriftform mittels elektrischer Signale. Im Englischen heißt das Gerät Teletypewriter. (Dagegen ist Teletype ein Warenzeichen.) Davon abgeleitet ist die Bezeichnung TTY für serielle Schnittstellentreiber in Computer-Betriebssystemen. Als Vorgänger können Morsegeräte und der von Siemens & Halske entwickelte Zeigertelegraf gelten. Dem Fernschreiber verwandte Geräte sind der Hellschreiber und das Faxgerät. Tastatur eines Blattschreibers Lochstreifen als SpeichermediumEin Fernschreiber ähnelt äußerlich einer elektrischen Schreibmaschine, wobei die Tastatur, die die Sendeeinheit beinhaltet, und das Druckwerk, das den Empfänger beherbergt, unabhängig voneinander arbeiten, jedoch in der Regel in Reihe geschaltet betrieben werden, um das auf der eigenen Seite Geschriebene lesen zu können. Modernere mechanische und elektronische Fernschreiber verfügen darüber hinaus über Einrichtungen, die dem Empfänger signalisieren, wenn das empfangene Zeichen lokal gesendet wurde. Der Empfänger hebt dann eine der Richtungen farbig hervor (z. B. rot für den gesendeten Text). Zur Ausstattung des Fernschreibers gehören oft ein Lochstreifenleser und Lochstreifenstanzer, um vorbereitete Texte mittels eines Lochstreifens mit maximaler Geschwindigkeit übertragen und so die Verbindungsdauer kurz zu halten oder Textbausteine speichern zu können. Seit den 1980er Jahren werden auch elektronische Speichermedien benutzt. Man unterscheidet Blattschreiber und Streifenschreiber. Blattschreiber geben den Text wie eine Schreibmaschine auf einer Endlosrolle in der Breite eines üblichen Briefes (z. B. DIN A4) aus. Streifenschreiber hingegen geben den Text auf einem in der Regel 9,5 mm breiten Papierstreifen aus. So hat der Telegrammdienst der Deutschen Bundespost z. B. Streifenschreiber eingesetzt. Fernschreiber verwenden eine sequenzielle digitale asynchrone Datenübertragung mit Start- und Stoppbits und nutzen meist einen 5-Bit-

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